[zurück zur Startseite]
von Schwalbach, Thielmann
* 1353 Schwalbach
+ 1392 Schwalbach
o-o ...
Die früheste Erwähnung des Jungfer-Lisen-Gutes lautet: 12.02.1372
Der Abt von Wadgassen verlehnt das Jungfer-Lisen-Gut zu Schwalbach dem Thielmann von Schwalbach, Ludmanns Sohn, und dessen Frau Margarethe für 3 Quart Getreide. Thielmann, der ebenso wie sein Vater das Jungfer-Lisen-Gut schon inne hatte, soll auch die Kapaunen und das Wachs, das andere Leute vom Jungfer-Lisen-Gut schuldig sind, einziehen und an Wadgassen abführen .
Dieser 1372 erwähnte Thielmann von Schwalbach war 1453 bereits tot, denn am 04.12.1453 schenkt Nikolaus von Völklingen, Schultheiß von Saarbrücken, mit seiner Frau Katharina ein Stück Wald bei Schwalbach, der Mutzenbach genannt, gemeinsam mit ihren Miterben, an die Kinder des verstorbenen Dielmann von Schwalbach.
Eins der Kinder dieses Dielmann ist dann wohl Clas, Tilmanns Sohn, der bei der Belehnung 1531 als tot vermeldet wird.
1377 kaufen die Schwalbacher Thielmann und Simon (vermutlich Brüder) von der Reimringerin Billen und deren Ehemann Anselm das von deren Mutter ererbte Gut in Schwalbach.
Erstellt mit dem Programm AHNENBLATT (www.ahnenblatt.de).